Sonntag, 3. Februar 2013

Der Glaube deckt seine eigentliche Kenntnis des Menschen vom Leben zu

ICH beobachte immer wieder wie Kinder noch unbeeinflusst offen strahlend die Welt empfangen
im freien vertieften Spiel sind all ihre Sinne wach und emppfangen
das sie sehen
das sieh lauschen
das sie fuehlen
das sie schmecken
und in ihrem geist ihrem ich
fuegt sich diese wundervolle Welt innerlich zusammen
so wie sie wirklich is

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und dann kommt das Grauen
mit der Bildung verschwindet diese gluggliche welt
jetzt muss das Kind glauben 
was andere ~ die Grossen ~ ihm erzaehlen ~ sonst
folgt STRAFE 
in Form von schlechten Noten
von ausgegrenzt verspottet werden
ausgegrenzt verpruegelt werden
Beschimpfungen
von der Not die bloede Frage WARUM beantworten zu muessen obwohl es darauf keine Antwort gibt



mit dem Glauben faellt das Kind aus seinem Paradies
seiner eigenen Welt~ergreifen ~ begreifen ~ geistich erkennen


Lass uns neue Wege finden
langsam Schritt fuer Schritt
zurueck in Paradies 
in klar einander begegnen 
warm herzlich freundlich

jeder beginnt bei sich 
schaut sich an
fuehlt seine Sehnsucht nach glugglichsein
und fuehlt diese Sehnsuch solange bis sie schmerzt 
und noch laenger bis sie ihm einen ersten Einfall schenkt eine erste Idee
in seinem eigenen Weg in sein Glugg